Wir freuen uns über freiwillige Beiträge, die unser derzeitiges Projekt „Jugend in Krisen begleiten“ am SinnZENTRUM Salzburg unterstützen.
Davon wollen wir Beratungsangebote für betroffene Jugendliche finanzieren.
DAS PROJEKT:
„Wir sind nicht Opfer, sondern immer wieder SCHÖPFER unseres Lebens!“
Als liebevolle Begleiter und Begleiterinnen von den uns anvertrauten jungen Menschen, sei es als Eltern, Lehrer oder Freunde, sind wir, je länger die außerordentlichen Begleitumstände der Pandemie dauern, immer mehr herausgefordert und manchmal auch überfordert.
Für uns Erwachsene stellen die Einschränkungen, die Unsicherheit, die körperlichen, psychischen, sozialen und finanziellen Belastungen gerade existenzielle Herausforderungen dar. Doch wissen wir – aus unserer Lebenserfahrung – es wird vorbeigehen. Wir wissen auch, wie schnell ein Jahr vergeht und dass man durchhalten kann. Für Jugendliche und Kinder ist dies kaum möglich. Sie leben noch viel mehr als wir im „Hier und Jetzt“.
Mit jeder Woche brauchen die Jugendlichen mehr Kraft, um weiter zu verzichten, die Anforderungen von Ausbildung, Schule, Familie trotzdem zu bewältigen.